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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

41 Bibelstellen zu Galater 2,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





24 Als nun Mose damit fertig war, die Worte dieses Gesetzes vollständig in ein Buch zu schreiben, 25 da gebot er den Leviten, welche die Bundeslade des HERRN trugen, und sprach: Nehmt das Buch dieses Gesetzes und legt es neben die Bundeslade des HERRN, eures Gottes, damit es dort ein Zeuge gegen dich sei.

5. Mose 31,26



0. Stelle: 5. Mose 31,26

Und es geschah, als der König die Worte des Gesetzes hörte, da zerriss er seine Kleider.

2. Chronik 34,19

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zu 2. Chronik 34,19:

Auch wenn wir das Gesetz nicht kennen, können wir doch daran schuldig werden. Und wenn wir darauf aufmerksam gemacht werden, können wir umkehren.



1. Stelle: 2. Chronik 34,19

Die Befehle des HERRN sind richtig, sie erfreuen das Herz; das Gebot des HERRN ist lauter, es erleuchtet die Augen.

Psalm 19,9



2. Stelle: Psalm 19,9

Und da Jesus sah, dass er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes! Und es getraute sich niemand mehr, ihn weiter zu fragen.

Markus 12,34

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zu Markus 12,34:

Jesus Christus sieht selbst die kleinsten positiven Herzensregungen. Doch die Errettung können wir nur mit ganzem Herzen annehmen.



3. Stelle: Markus 12,34

Denn wenn ihr Mose glauben würdet, so würdet ihr auch mir glauben; denn von mir hat er geschrieben.

Johannes 5,46



4. Stelle: Johannes 5,46

38 So sollt ihr nun wissen, ihr Männer und Brüder, dass euch durch diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird; und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder gerechtfertigt, der glaubt.

Apostelgeschichte 13,39



5. Stelle: Apostelgeschichte 13,39

19 Wir wissen aber, dass das Gesetz alles, was es spricht, zu denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei, 20 weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.

Römer 3,19-20



6. Stelle: Römer 3,19-20

Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.

Römer 3,31



7. Stelle: Römer 3,31

Das Gesetz bewirkt nämlich Zorn; denn wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.

Römer 4,15



8. Stelle: Römer 4,15

Das Gesetz aber ist daneben hereingekommen, damit das Maß der Übertretung voll würde. Wo aber das Maß der Sünde voll geworden ist, da ist die Gnade überströmend geworden, 21 damit, wie die Sünde geherrscht hat im Tod, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Römer 5,20



9. Stelle: Römer 5,20

Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben?

Römer 6,2

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zu Römer 6,2:

Wie ein Fisch nicht ohne Wasser leben kann – so auch kein Christ in ständiger Sünde.



10. Stelle: Römer 6,2

Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn!

Römer 6,11

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zu Römer 6,11:

Was fällt uns auf? Das neue Leben in Jesus Christus!

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11. Stelle: Römer 6,11

Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.

Römer 6,14



12. Stelle: Römer 6,14

Also seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, damit ihr einem anderen zu eigen seid, nämlich dem, der aus den Toten auferweckt worden ist, damit wir Gott Frucht bringen.

Römer 7,4



13. Stelle: Römer 7,4

Jetzt aber sind wir vom Gesetz frei geworden, da wir dem gestorben sind, worin wir festgehalten wurden, sodass wir im neuen Wesen des Geistes dienen und nicht im alten Wesen des Buchstabens.

Römer 7,6



14. Stelle: Römer 7,6

7 Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber ich hätte die Sünde nicht erkannt, außer durch das Gesetz; denn von der Begierde hätte ich nichts gewusst, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Du sollst nicht begehren! 8 Da nahm aber die Sünde einen Anlass durch das Gebot und bewirkte in mir jede Begierde; denn ohne das Gesetz ist die Sünde tot. 9 Ich aber lebte, als ich noch ohne Gesetz war; als aber das Gebot kam, lebte die Sünde auf, und ich starb; 10 und eben dieses Gebot, das zum Leben gegeben war, erwies sich für mich als todbringend. 11 Denn die Sünde nahm einen Anlass durch das Gebot und verführte mich und tötete mich durch dasselbe.

Römer 7,7-11



15. Stelle: Römer 7,7-11

Ich aber lebte, als ich noch ohne Gesetz war; als aber das Gebot kam, lebte die Sünde auf, und ich starb; 10 und eben dieses Gebot, das zum Leben gegeben war, erwies sich für mich als todbringend.

Römer 7,9



16. Stelle: Römer 7,9

Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.

Römer 7,14



17. Stelle: Römer 7,14

22 Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen; 23 ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das gegen das Gesetz meiner Gesinnung streitet und mich gefangen nimmt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

Römer 7,22-23

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zu Römer 7,22:

Verspüren wir diese Lust auch, das Gute zu tun?





18. Stelle: Römer 7,22-23

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

Römer 8,2



19. Stelle: Römer 8,2

4 Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt. 5 Mose beschreibt nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, so: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.

Römer 10,4-5



20. Stelle: Römer 10,4-5

7 Denn keiner von uns lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst. 8 Denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.

Römer 14,7-8

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zu Römer 14,7:

Das heisst, dass es unter Gläubigen nicht so sein soll, dass man stets die eigenen Wünsche zu verwirklichen sucht.





21. Stelle: Römer 14,7-8

Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut – tut alles zur Ehre Gottes!

1. Korinther 10,31

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zu 1. Korinther 10,31:

Was heißt sonst etwas tun? Überlegen Sie verschiedene Beispiele wie z.B. »Zimmer aufräumen« oder »Geschirr spülen«. Übrigens, woran arbeiten Sie gerade?



22. Stelle: 1. Korinther 10,31

14 Denn die Liebe des Christus drängt uns, da wir von diesem überzeugt sind: Wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben; und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist.

2. Korinther 5,15



23. Stelle: 2. Korinther 5,15

15 Wir sind [zwar] von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden; [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

Galater 2,16



24. Stelle: Galater 2,16

Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

Galater 2,20



25. Stelle: Galater 2,20

Denn alle, die aus Werken des Gesetzes sind, die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht, um es zu tun«.

Galater 3,10



26. Stelle: Galater 3,10

Ist nun das Gesetz gegen die Verheißungen Gottes? Das sei ferne! Denn wenn ein Gesetz gegeben wäre, das lebendig machen könnte, so käme die Gerechtigkeit wirklich aus dem Gesetz.

Galater 3,21



27. Stelle: Galater 3,21

So ist also das Gesetz unser Lehrmeister geworden auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden.

Galater 3,24



28. Stelle: Galater 3,24

Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet?

Kolosser 2,20



29. Stelle: Kolosser 2,20

Wenn ihr nun mit Christus auferweckt worden seid, so sucht das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.

Kolosser 3,1

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zu Kolosser 3,1:

»Ein Mensch mag es lieber, schlecht von sich selbst zu denken - ja, und das auch zu sagen -, als überhaupt nicht an sich selbst zu denken und einfach das gnadenvolle Leben Christi zu zeigen, indem er nur an Ihn denkt.«

John Nelson Darby



30. Stelle: Kolosser 3,1

2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist; denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.

Kolosser 3,3



31. Stelle: Kolosser 3,3

9 Denn Gott hat uns nicht zum Zorngericht bestimmt, sondern zum Besitz des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben sollen.

1. Thessalonicher 5,10



32. Stelle: 1. Thessalonicher 5,10

Glaubwürdig ist das Wort: Wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben; 12 wenn wir standhaft ausharren, so werden wir mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen; 13 wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.

2. Timotheus 2,11



33. Stelle: 2. Timotheus 2,11

11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen; 12 sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit, 13 indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus, der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen, das eifrig ist, gute Werke zu tun.

Titus 2,14

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zu Titus 2,14:

Für gute Werke muss man sich kein schlechtes Gewissen machen – denn dies ist unser Volkscharakter in Jesus Christus.



34. Stelle: Titus 2,14

13 Denn wenn das Blut von Stieren und Böcken und die Besprengung mit der Asche der jungen Kuh die Verunreinigten heiligt zur Reinheit des Fleisches, wie viel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als ein makelloses Opfer Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dienen könnt.

Hebräer 9,14



35. Stelle: Hebräer 9,14

18 Denn ihr seid nicht zu dem Berg gekommen, den man anrühren konnte, und zu dem glühenden Feuer, noch zu dem Dunkel, der Finsternis und dem Gewittersturm, 19 noch zu dem Klang der Posaune und dem Donnerschall der Worte, bei dem die Zuhörer baten, dass das Wort nicht weiter zu ihnen geredet werde – denn sie ertrugen nicht, was befohlen war: »Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt oder mit einem Pfeil erschossen werden!«

Hebräer 12,20



36. Stelle: Hebräer 12,20

8 Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach dem Schriftwort: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«, so handelt ihr recht; wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter verurteilt.

Jakobus 2,9

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zu Jakobus 2,9:

Dieses Gesetz schützt auch diejenigen Personen, die man schnell als »gesetzlich« abstempeln möchte.



37. Stelle: Jakobus 2,9

Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

1. Petrus 2,24

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zu 1. Petrus 2,24:

»So ist die Unwissenheit die Mutter des Unglaubens und der Unglaube – die kräftige Stütze der Unwissenheit, dass ich trotz des aufgehenden Lichtes der Sünde gegenüber machtlos dastand und stehen musste. Dass alles Flehen und Ringen, sowie alles Begehren geheiligt zu werden, nicht half, ist mir heute ganz selbstverständlich; denn wenn man nicht Gottes angebotene Mittel annimmt und für Gottes Zweck verwendet, kann man sich zu Tode beten – es ist alles vergeblich. Soll denn Gott einen anderen Weg, ein neues Mittel erfinden, nachdem Er nur einen Weg, das eine Mittel hat, mit der Sünde in uns zu Ende zu kommen?«

Johann Kargel in Missionsbote 2/2020, S.3



38. Stelle: 1. Petrus 2,24

1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen, 2 um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.

1. Petrus 4,1-2



39. Stelle: 1. Petrus 4,1-2

Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, dass sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist.

1. Petrus 4,6



40. Stelle: 1. Petrus 4,6
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 31,26; 2Chr 34,19; Ps 19,9; Mk 12,34; Joh 5,46; Apg 13,39; Röm 3,19-20.31; 4,15; 5,20; 6,2.11.14; 7,4.6.7-11.9.14.22-23; 8,2; 10,4-5; 14,7-8; 1Kor 10,31; 2Kor 5,15; Gal 2,16.20; 3,10.21.24; Kol 2,20; 3,1.3; 1Th 5,10; 2Tim 2,11; Tit 2,14; Heb 9,14; 12,20; Jak 2,9; 1Pt 2,24; 4,1-2.6



Bibeltext der Schlachter
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